Pflanzenstärkung hat kaum Grenzen – wichtig ist immer: wo das schwächste Glied in der „Kette“ liegt.

Diesem Grundsatz folgeleistend erhält man vitale Pflanzen die in der Lage sind sich selbständig gegen Viren, Bakterien, Pilze und Insekten zu wehren.

Wir verfolgen, praktizieren und vereinfachen wo möglich, leicht nachvollziehbare Strategien die meist schon mehrfach beschrieben sind.

So war auch unser Start, vor mehr als 10 Jahren, in der Feuerbrandproblematik, die Bekämpfung alternativ zu Streptomycin, in einen altbekannten Lösungsansatz zu finden: Die aktuelle Forschung suchte nach Substanzen mit bakterizider Wirkung. Doch kaum jemand kommentierte den Umstand: es gibt in der „Natur“ auch eine Resistenz gegen Feuerbrand.

Daher sind wir überzeugt, dass Pflanzenstärkung kaum Einschränkungen hat biotrophen Angriffen entgegenzuwirken.